* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

 

An dieser Stelle möchte ich einige Deiner möglichen Fragen

vorwegnehmen und beantworten......

 

1.Warum nicht selber lernen: ?? 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so ist´s auch hier,

denn ist der Fehler mal eingelernt ist dieser erfahrungsgemäß meist nur durch

viele Stunden harter Snowboardlehrerarbeit wieder wegzukriegen!! 

Die meisten Leute lernen einfacher in der Gruppe, weil man

sich eigene Fehler, beim andern gesehn, besser vorstellen kann.

Weil die Motivation eine ungemein höhere ist;

Gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortung werden

...ganz normal...

und,und

 

2.Snowboarden wenn bis dato nur Skifahrer...???

oder werde ich es deswegen schneller lernen?

Snowboarden hat bewegungsanatomisch nichts vom Skifahren.

ZB.: beide  Beine auf einem Brett, Kopf blickt nicht geradeaus,etc......

Wenn Du aber bereits sportliche Erfahrungen hast, kann es Dir das

Umsetzen der Theorie in die Praxsis erleichtern.

 

3.Helm oder Schutzausrüstung nötig..??

Aus Erfahrung zeigt sich auch hier das es als Anfänger wie auch

als Pro durchaus vernünftig ist, Schutzausrüstung zu verwenden.

Was genau bleibt jedem selbst überlassen. Tatsache ist, daß

wenn ich mich bewusst einer Gefahr aussetze und mir es nicht wert

bin meinen Körper (den ich nur 1 mal habe) dementsprechend

zu schützen dann ist das weder cool noch klug.....

Da die meisten "Protektoren" baugleich mit Skate bzw.

Motorradprotektoren sind, sind diese gleich mehrfach verwendbar!!  

 

4.Auf was schau ich beim Ausrüstungskauf..???

In kurzen Worten würde das heißen: 1. Schuhe:...Steifigkeit und Flex

dh.sollten nach extremer Kräfteeinwirkung sofort wieder in die

 Ausgangsform zurück"flexen"...+.....Fersenhalt!!

2.Bindung...manuelle"leanforwardverstellung";;.leichtes öffnen und schließen der Ratschen

bereits im Shop (dazu Deine angezogenen Boots in die von Dir gewählte

Bindung stellen;feeeest zuratschen und waarten),- wenn nach

einiger Zeit noch immer alles superbequem (Bindungzumschuhtest)

 ist und sich Deine Bindung mit mäßigem Kraftaufwand öffnen lässt ist

das Dein System!!! 3.Board....als erstes legst Du für Dich 

fest was Du mit Deinem Board machen willst; wenn Du denkst, daß

Du alles machen willst, dann is es am gescheitern Du kaufst Dir ein

eher weicheres "Freerideboard" das Dir ca. bis zum Kinn reicht.

!!Vorsicht bei Set-angeboten!! (wenn zb.: der Schuh zu weich wird meist getauscht!!)

4.Helm......Paßgenauigkeit,Schneebrillentauglichkeit

5.Handschuhe....Fingerschutz,Schneefang

6:Jacke...Schneefang

7.Hose....weit

 

Grundsätzlich ist es auch hier so, daß nicht immer nur das teuerste auch das

Beste sein muß....;; meist gut angesiedelt ist man im mittleren

Preissegment der verschiedenen Artikel.! Natürlich ist es auch möglich mit

 billigstem Zeug gute Leistungen zu bringen. Speziell als angehender

Snowboarder ist es ein ungemein leichteres, snowboarden zu lernen,

wenn man sich aufgrund guter Materialien auf das eigentlich Wichtige

konzentrieren, und so mit FREUDE BOARDEN kann..

 

Selbstverständlich ist es jederzeit kostenfrei möglich  mich

als Fachkundigen Berater mitzunehmen, um etwaige

Überraschungen zu vermeiden.

Bitte auch in diesem Punkt um zeitgerechte ANMELDUNG

mfg